Wir stehen weiterhin uneingeschränkt solidarisch an der Seite der Bodenkolleg*innen bei Lufthansa, die heute erneut streiken.  

Die anhaltende Verweigerungshaltung des Lufthansa-Managements gegenüber den berechtigten Forderungen ihrer Bodenbeschäftigten zeigt, wie wenig Bereitschaft in Zeiten von Rekordgewinnen besteht, die Mitarbeiter*innen an diesem Erfolg, zu dem sie entscheidend beitragen, zu beteiligen. 

Der Ball liegt auf Arbeitgeberseite: Um weitere Arbeitskämpfe zu verhindern, muss die Lufthansa zeigen, dass sie ernsthaft gewillt ist, über faire Arbeits- und Vergütungsbedingungen für ihre Beschäftigten zu verhandeln. Unsere Solidarität bleibt stark, solange die fairen Lösungen für die Bodenbeschäftigten ausbleiben.